Allgemein

Französisch-Schüler in Wissembourg (Elsass)

(Bl) Die Französisch-Kurse der 6. und 7. Jahrgangsstufe besuchten am 22. Juni und am 7. Juli mit ihren Französisch-Lehrern (Frau Blauth-Becker, Herrn Freienstein, Herrn Schott und Herrn Hess) Wissembourg (dt. Weißenburg). Wissembourg ist ein kleines Grenzstädtchen mit etwa 7.000 Einwohnern im Nord-Elsass, unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler eine überschaubare, historisch interessante elsässische Stadt kennenlernen und erste Erfahrungen im Gebrauch von Französisch in Alltagssituationen sammeln.

Start war um 7.58 Uhr am Hauptbahnhof in Kaiserslautern, S-Bahn bis Neustadt/Weinstr. und mit der Regionalbahn über Landau direkt nach Wissembourg. Dort absolvierten alle Schüler in Kleingruppen eine Stadtrallye und lernten so französische Einrichtungen (la Poste, Hôtel de ville), Geschäfte und Sehenswürdigkeiten (la Maison du Sel, la cathédrale, l’Eglise St. Jean) kennen. Kleine Einkäufe, u.a. bei der bekannten Pâtisserie Reber oder in einem Supermarché, brachten erste Erfahrungen vom Leben in Frankreich. Gegen 16.00 Uhr waren alle wieder in Kaiserslautern. Ein gelungener Tag im Elsass

 

 

 

 

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 Eglise-Saints-Pierre-et-Paul

 

 

 

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 Hôtel de ville

 

 

 

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 Maison du sel

 

 

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Robotik-Wettbewerb: HHG erneut erfolgreich bei der World Robot Olympiad (WRO)

Am 25.06.2020 nahmen unsere beiden jüngsten Robotik-Teams, bestehend aus Daniel Wang und Benjamin Schlemmer (beide 5h) sowie Linus Dechange und Jonas Schwalb (beide 5h), am Regionalentscheid der World Robot Olympiad (WRO) am Hannah-Arendt-Gymnasium in Haßloch teil. Die WRO, die Schüler im Alter von acht bis 19 Jahren in vier Altersklassen für Naturwissenschaft und Technik begeistern möchte, ist ein jährlich stattfindender, internationaler Robotik-Wettbewerb. Unter sieben Teams in der Altersklasse unserer HHG-Neulinge (Starter-Programm) erreichten die beiden von „Team Spot“ (Jonas & Linus) bei der Aufgabe ‚vier Menschen zusammenzubringen‘, den zweiten Platz in der Regular Category, da der selbstentworfene Roboter, der auf der LEGO Mindstorms-Plattform basiert, im besten von drei Wertungsläufen 110 Punkte einfahren konnte. Betreut wurden die Teams im Vorfeld von Herrn Klostermeier, der aus gesundheitlichen Gründen leider nicht vor Ort sein konnte.

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Die Aufgabe des „Team Asimo“ (Benjamin & Daniel) war es ‚zwei rote Päckchen in das rote Feld zu bringen‘, wobei sich der Roboter, der maximal 25x25x25cm groß sein darf, zum Beispiel am Spielfeldrand oder mithilfe von Sensoren an diversen Linien am Boden orientieren kann. Trotz technischer Probleme meisterte das Team die Aufgaben noch und erreichte 45 Punkte.

Ein großes Dankeschön gilt nicht nur Frau Mohammadi für die Hilfe bei der Vorbereitung des Wettbewerbtages und die Begleitung der Gruppe, sondern auch den Eltern, die uns kurzfristig beim Transport von Schülern und Ausrüstung halfen und technische Unterstützung leisteten. Nur dadurch konnte der bedauerliche Ausfall des Team-Betreuers aufgefangen und den jungen Teams ermöglicht werden, ihre erste WRO als hbf/is-ler zu erleben.

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Projektwoche 2022

Projektwoche 2022

Liebe Schülerinnen und Schüler,


im Zeitraum von Mo, 27.06. bis Mi, 29.06 um 13:00. findet die Wahl der Projekte zur Projektwoche statt.

Die Projekte können über WebUntis --> Kurse gewählt werden.

Es müssen genau DREI Projekte gewählt werden. Wer nicht wählt oder zu wenig Projekte wählt, wird zu einem Projekt von der Projektwochenleitung zugeteilt.

Innerhalb des Anmeldezeitraums sind Umwahlen zulässig.

Die Anmeldung erfolgt mit den MNS+ Zugangsdaten des Schülers. Vergessene Passwörter können von der Klassenleitung zurückgesetzt werden.

Über die Elternzugänge kann nicht gewählt werden.

Eine genaue Anleitung zur Projektwahl findet ihr hier.

Wendet euch bei Problemen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Mit freundlichen Grüßen

M. Herzhauser und B. Müller

 


 

Das Pfalztheater im Klassenzimmer

Das Pfalztheater kam mit dem Klassenzimmerstück „Deine Helden - meine Träume“ in den Ethik-Grundkurs 11

 

Am Montag stürme ein schlanker junger Mann in unseren Klassensaal und stellte sich als Jonas vor, angeblich ein ehemaliger Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums. Dieser erzählte in einer überraschenden Wende von einem Vorfall aus seiner Zeit an unserer Schule, die ihn bis zum damaligen Tag dazu verleitete, aus Kaiserslautern zu fliehen und in Berlin zu verbleiben. Von Liebesszenarien bis zu nationalsozialistischen Parolen findet sich alles in seiner spannenden Jugend wieder, nämlich erzählt er von dieser mit nur hautnahem Abstand zu allen Zuhörenden, die sich während des Schauspiels an ihren gewöhnlichen Sitzplätzen befanden. So ließ sich auch eine unbeschreibliche Atmosphäre erzeugen, die jeden im Saal dazu animierte, der Geschichte haargenau zuzuhören. 

 

Hatim Abdel Ghaffar

 

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Exkursion in den Japanischen Garten - ein Schülerbericht

Am 1. Juni 2022 besuchten die Japanisch-Kurse des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Begleitung von Futakuchi Sensei (先生) und Frau Mohammadi den größten japanischen Garten Europas, welcher auf dem ehemaligen Gebiet der Kammgarn liegt.

Am Eingang des Japanischen Gartens begrüßten uns die Geschäftsstellenleitung sowie eines der Gründungsmitglieder, Frau Wüst, die  uns anschließend durch den japanischen Garten führte und uns die Entstehung des Gartens näherbrachte. Während wir den Garten besichtigten, war der japanische General-Konsul anwesend, zu dessen Ehren drei Koi-Fische in den großen Teich des Gartens eingelassen wurden. Dieser Zeremonie durften wir beiwohnen, und zu diesem Anlass war Futakuchi Sensei (先生) gebeten worden, für alle Ehrengäste (die Bürgermeisterin von Kaiserslautern war auch da) auf einer japanischen Querflöte - Ryuteki (龍笛) - traditionelle Melodien zu spielen.

Futakuchi Floete

Näheres zum Garten selbst: Nach Betreten des Gartens sieht man ein großes, rotes, japanisches Tor (Torii), welches den Eintritt in die Harmonie des Gartens symbolisieren soll. An dem Weg, welchem wir folgten, gab es japanische Pflanzen, zum Beispiel Bambus. Auf dem Weg zu dem Teehaus, welches aus Japan importiert und aufgestellt worden war, überquerten wir eine rote Brücke, unter der ein Wasserfall in einen darunterliegenden See fällt. Neben diesem liegen alte Sandsteine, welche früher als Fensterbänke der alten Villa des Präsidenten der Kammgarn dienten, die auf diesem Gelände stand. Durch das Gelände des Japanischen Gartens fließt ein Bach; das Wasser für den Bach und die Seen kommt aus der Lauter. Außerdem gibt es im hinteren Teil des Gartens einen Kiosk mit Sitzmöglichkeiten, bei dem man japanische Spezialitäten wie Mochi (Reisbällchen) und japanische Limonade probieren kann.

Wir haben viel gelernt über diesen berühmten Garten und suchen noch mit nach einem Namen für den dritten Koi!

Gruppe

 

Pressemitteilung der Stadt Kaiserslautern zum Besuch des Generalkonsul