Wettbewerbsteilnahmen

Präsentationswettbewerb Schulentscheid 2021

(Sr) Das Heinrich-Heine-Gymnasium ist seit 2019 Jugend präsentiert Schule. In diesem Zusammenhang organisierten die Multiplikatorinnen Frau Schmitt und Frau Schneider in diesem Schuljahr zum zweiten Mal einen Schulwettbewerb für die Klassen 7-13. Der Aufforderung eine fünfminütige, digitale Präsentation zu einem selbstgewählten naturwissenschaftlichen Thema zu erstellen, folgten ca. 130 Schülerinnen und Schüler.

Die Schüler der Klassenstufe 7 wurden im Rahmen des Methodentrainings an das Erstellen von Präsentationen methodisch herangeführt. In einem Klassenentscheid ermittelten Sie die besten Präsentatoren, sich dann im Schulentscheid dem Vergleich mit den „Großen“ stellten. Ein Teil der Siebtklässler konnte noch live im Klassenverband präsentieren. Die dann folgende Schulschließung erforderte ein flexibles Umstellen des Wettbewerbs. Nun hieß es mit Frau Schmitt und Frau Schneider Termine für BigBlueButton-Konferenzen auszumachen und dort die Präsentation zu halten. Auch kleinere technische Schwierigkeiten konnten Teilnehmer und Jury nicht von einem erfolgreichen Wettbewerb abhalten.

Das Niveau aller Präsentationen hat sich seit dem letzten Schuljahr gesteigert. Gerade bei den „Wiederholungstätern“ konnten die Juroren eine deutliche Verbesserung feststellen. Das alles führte zu dem „Problem“, dass das Teilnehmerfeld sehr eng zusammenrückte, dass es wieder einmal auf die Nachkommastellen der Jurypunkte ankam.

Aufgrund der hohen Gesamtteilnehmerzahl kann das Heinrich-Heine-Gymnasium in diesem Jahr fünf Präsentationen direkt zum Landesentscheid schicken.

Wir gratulieren den Gesamtsiegern sehr herzlich und bitten alle am Ball zu bleiben, denn wir waren wirklich beeindruckt von euren Präsentationsfähigkeiten! Sie werden euch sicherlich in eurem Schul- und Berufsleben noch zugutekommen.

Das Ergebnis zeigt, dass man nicht zu den „alten Hasen“ gehören muss, um weit vorne zu landen.

 

Top 10 des Schulentscheids (Platz 1-5. qualifiziert sich für den Landesentscheid)

Platz 1

Gereon Hansen 7h

Platz 2

Yara Kiefer MSS 11

Platz 3

Caitlin Howard MSS 11

Platz 4

Monya Najmi MSS 12

Platz 5

Luisa Stenzel 7h

Platz 6

Aaron Basenach MSS 12

Platz 7

Jonas Nickel 10h

Platz 8

Laura Mokrizki MSS 12

Platz 9

Sofie Grimm MSS 11

Platz 10

Ole Schmidt MSS 11

 

Bei ca. 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmern können hier nicht alle erwähnt werden. Die Teilnehmer erhalten ihre Urkunden und kleinen Preise im Präsenzunterricht. Hier sind aber schon die Klassen- und Stufensieger aufgeführt.

 

Klasse

7a

7s1

7s2

7h

Klassensieger

Marcel Britner

Katharina Nilges

Vivien Thomann

Gereon Hansen

Platz 2

Jennifer Bajura

Louisa Kistner

Lasse Rheinhardt

Luisa Stenzel

Platz 3

Laura Mayer

Ben Grimm

Niklas Zapotoczny

Rebekka Gebhard

 

Stufensieger Klasse 7:

Platz 1: Gereon Hansen (7h)

Platz 2: Luisa Stenzel (7h)

Platz 3: Laura Mayer (7a)

 

Stufensieger Klasse 8:

Platz 1: Emma Kohl (8h)

Platz 2: Paul Smaga (8h)

Platz 3: Peer Schmidt (8h)

 

Stufensieger Klasse 10:

Platz 1: Jonas Nickel (10h)

Platz 2: Mia Maurer (10s1)

Platz 3: Hatim Abdel Ghaffar (10h)

 

Stufensieger Klasse 11:

Platz 1: Yara Kiefer

Platz 2: Caitlin Howard

Platz 3: Sofie Grimm

 

Stufensieger Klasse 12:

Platz 1: Monya Najmi

Platz 2: Aaron Basenach

Platz 3: Laura Mokrizki

 

 

 

 

 

Jugend forscht und Schüler experimentieren - drei Tickets für den Landeswettbewerb!

(Sr, Ht) Ende der letzten Woche traf sich die junge Forschergemeinde in Rheinland-Pfalz erstmals online zu ihrem Regionalausscheid. Gesucht waren diejenigen Schülerinnen und Schüler, deren Projekte die Juroren so überzeugend fanden, um ein Ticket für den begehrten Landeswettbewerb zu erhalten. Rheinland-Pfalz weit gab es deutlich weniger Projekte als unter „normalen“ Umständen. Die Betreuer Larissa Hartner, Michael Kaletta, Angela Schneider, Simone Schumacher und Sebastian Zangerle sind daher sehr stolz auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die trotz Corona, Schulschließung und anstrengendem Online-Unterricht ihr Projekte so vorangetrieben haben, dass sie diese beim Wettbewerb präsentieren konnten. Denjenigen Gruppen, bei denen während der Schulschließung eine Weiterführung des Projektes einfach nicht möglich war, wünschen wir Durchhaltevermögen und Erfolg für das nächste Jahr.

Neben Platzierungen und Sonderpreisen konnte das HHG sogar vier Projekte als Regionalsieger verzeichnen.

Bei den “großen” Jungforschern in der Kategorie Jugend forscht trat unsere erfahrenste Teilnehmerin Negin Moghiseh (fünfte Teilnahme) im Fachgebiet Technik an und siegte souverän. Bei den “kleinen” Jungforschern in der Kategorie Schüler experimentieren waren mit Jonas Nickel und Hatim Abdel Ghaffar auch Mehrfachtäter in Mathematik/Informatik am Start, die sich aber auch klar gegen die Konkurrenz durchsetzen konnten. Im Fachbereich Biologie freuten sich Rebekka Gebhard und Stella Welcland über den Regionalsieg. Emma Kohl und Carlotta Barth setzten sich in Mainz mit ihrem verbesserten Projekt im Fachgebiet Technik durch. Für sie alle heißt es jetzt: Dokumentationen, Experimente und Präsentationen verbessern, um auch die Fachjurys in Ingelheim und Ludwigshafen bei den Landeswettbewerben zu überzeugen.

Die insgesamt neun Gruppen des HHG sicherten der Schule erneut den Schulpreis der Berdelle-Hilge Stiftung.

 

 

Negin Moghiseh (12h), Engery Harvesting – Energie aus der Luft, Technik

jufo21 01Negin hat sich in ihrem Projekt mit dem Energy Harvesting von elektromagnetischen Wellen und der atmosphärischen Elektrizität auseinandergesetzt. Radiowellen und Mikrowellen des WLANs konnte sie dabei erfolgreich mithilfe eines selbst gebauten Detektorempfängers und einer Lectenna "ernten". Sie baute zudem einen elektrostatischen Motor, der durch die naturgegebene atmosphärische Elektrizität, ein E-Feld zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre, betrieben werden kann. Die Jury lobte vor allem ihr gezielt wissenschaftliches Vorgehen und die intensive Auseinandersetzung mit der anspruchsvollen Theorie dahinter.

 1. Platz und Qualifikation zum Landeswettbewerb Jugend forscht

 

 

Hatim Abdel Ghaffar, Jonas Nickel (10h), Autokorrektur?! – Aber richtig!, Mathematik/Informatik

thumb jufo21 0Die beiden Schüler haben sich daran gestört, dass die Autokorrektur des Smartphones ihnen immer wieder einen Strich durch die Rechnung machte und Wörter korrigierte, die sie – aus Sicht der Jugendsprache – gar nicht korrigieren sollte. Dieses Phänomen nahmen die beiden Forscher zum Anlass die Korrektur von Bespieltexten zu analysieren und basierend auf ihren Daten eine eigene Autokorrektur zu schreiben. Das Smart’n’Correct getaufte Programm wurde anschließend in Bezug auf Anglizismen und Jugendwörter im Vergleich zu anderen Autokorrekturen getestet und erfüllte die Erwartungen ihrer Entwickler. Dieser besondere Alltagsbezug faszinierte auch die Jury.

1. Platz und Qualifikation zum Landeswettbewerb Schüler experimentieren, außerdem Sonderpreis Jahresabo des CT-Magazins

 

 

Rebekka Gebhard, Stella Welcland (7h), Mineralienausgleich mit Asche, Biologie

Kann man den Wäldern etwas Gutes tun, wenn man ihnen ihre Mineralien über die Asche aus Holzverbrennungsanlagen zurückgibt?  Dieser Frage gingen die beiden Schülerinnen nach. Sie zeigten ihr fachwissen-schaftliches Vorgehen durch gezielte Versuche mit der Modellpflanze Kresse und werteten ihre Ergebnisse kritisch aus. Die Jury lobte zudem die gute Darstellung ihrer Messdaten in Form von Tabellen und Diagrammen und die Ideen, die die beiden Forscherinnen bin zum Landeswettbewerb noch auf Trapp halten werden.

1. Platz und Qualifikation zum Landeswettbewerb Schüler experimentieren

 

 

Rebekka Gebhard, Stella Welcland (7h), Mineralienausgleich mit Asche, Biologie

thumb jufo21 03Kann man den Wäldern etwas Gutes tun, wenn man ihnen ihre Mineralien über die Asche aus Holzverbrennungsanlagen zurückgibt?  Dieser Frage gingen die beiden Schülerinnen nach. Sie zeigten ihr fachwissen-schaftliches Vorgehen durch gezielte Versuche mit der Modellpflanze Kresse und werteten ihre Ergebnisse kritisch aus. Die Jury lobte zudem die gute Darstellung ihrer Messdaten in Form von Tabellen und Diagrammen und die Ideen, die die beiden Forscherinnen bin zum Landeswettbewerb noch auf Trapp halten werden.

1. Platz und Qualifikation zum Landeswettbewerb Schüler experimentieren

 

 

Emma Kohl, Carlotta Barth (8h), Hinderniserkennung für Blinde, Technik

Am 19.02.2021 fand der Regionalwettbewerb Jugend forscht als Online-Event auch in Mainz statt. Die beiden Jungforscherinnen befassten sich erneut damit, wie man blinden Menschen den Alltag erleichtern kann und optimierten hierzu ihr Projekt aus dem letzten Jahr. So wurde ein neues kompakteres Gehäuse mit integrierter Stromversorgung entwickelt und die Elektronik verkleinert.  Dieser Aufbau ermöglicht es, das Gerät wesentlich komfortabler am Körper zu tragen. Ebenso wurde die Software angepasst, wodurch jetzt verschiedene Distanzen akustisch dargestellt werden können.

1. Platz und Qualifikation zum Landeswettbewerb Schüler experimentieren, außerdem Sonderpreis Hören, Akustik und Lärm

 

 

Helena Rubeck (6h), Desinfektionsmittel aus Pflanzen, Biologie

Desinfektionsmittel natürlich? Geht das? Diese aktuelle Fragestellung untersuchte Helena. Dazu untersuchte sie die Wirksamkeit von Inhaltsstoffen aus Pflanzen auf ihre antibakterielle Wirkung. Hierzu extrahierte sie die ätherischen Öle aus verschiedenen Pflanzen und desinfizierte damit Kulturen auf Nährböden, um Ihre Effektivität zu testen. Hier konnte sie schon ein paar Erfolge erzielen.

Sonderpreis  Jahresabonnement Zeitschrift Natur

 

 

Franziska Hilgert, Emma Lickes (6h), Verbesserung von Fotosyntheseversuchen, Biologie

Was ist die beste Pflanzenlampe? Mit diesem Projekt wollten sich Franziska und Emma beschäftigen. Aber schon in ihren Anfangsexperimenten erkannten sie, dass die bisherigen Fotosyntheseversuche keine genauen und aussagekräftigen Ergebnisse lieferten. Sie stellten sich also dem Problem der Verbesserung der Versuche. Nach vielen Ansätzen konnten sie Erfolge verzeichnen und hatten einen Versuch entwickelt, mit dem sie die Lampen vergleichen konnten. Ihr Fazit: Es gibt Unterschiede zwischen den Lampen.

Teilnahmepreis

 

 

Justus Blum, Tim Schöneberger (7h), Kleber aus Algen, Chemie

Im heiß umkämpften Fachbereich Chemie mit zwei getrennten Jurys präsentierten die beiden Schüler ihre Forschungen, wie man aus Agar-Agar einen natürlichen, unschädlichen, aber stabilen Klebstoff herstellt. Sie testeten verschiedene Rezepturen und unterzogen ihre zusammengeklebten Probestücke akribischen Belastungstests. Ihr Fazit: Das Papier hielt weniger aus als der Kleber.

3. Platz

 

 

Jawhara Abdel Ghaffar (6h), Schüttellampe für Jogger, Physik

Joggen im Dunklen mit einer Lampe ohne Batterieverbrauch? Um dieses Problem zu lösen, baute Jawhara eine mit einer LED ausgestattete Schüttellampe. Dann untersuchte sie systematisch an welchem Körperteil man diese als Jogger befestigen sollte. Bei ihrer Untersuchung nutzte sie Beschleunigungssensoren von Smartphones. Sie fand heraus, dass die Schüttellampe am Arm in Laufrichtung befestigt werden muss, damit sie so viel Licht wie möglich abgibt. 
Sonderpreis für Umwelttechnik

 

 

Jennifer Bajura, Krista Diez Canseco (7a), Brennnesselpapier im Test, Arbeitswelt

Die Wiederholungstäterinnen untersuchten in diesem Jahr ihr in der letzten Forschungsarbeit hergestelltes Brennnesselpapier auf Alltagstauglichkeit. Dabei untersuchten sie die Festigkeit, Saugfähigkeit und Abbaubarkeit des Papiers systematisch. Auch eine Färbung mit Rotem Beete- Saft war Teil der Experimente. Ihr Fazit: Am besten könnte man aus dem Brennnesselpapier Samenbänder herstellen.

Sonderpreis Nachwachsende Rohstoffe

 

Informatik-Wettbewerbe – Ehrung der Besten

Im ersten Schulhalbjahr 2020/2021 nahm das Heinrich-Heine-Gymnasium mit 194 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5 bis 13 an drei verschiedenen Informatik-Wettbewerben teil.

Die 1. und 2. Plätze werden durch Schulleiter Dr. Ulrich Becker und Informatik-Fachbereichsleiter Jochen Petry mit Urkunden und kleinen Geschenken geehrt, sobald dies wieder im Präsenzunterricht möglich ist.

 

„Informatik-Biber“:

Altersgruppe 7/8:

2. Preis:             Andrej Arendt (8h),

1. Preis:              Mina Strelen, Philipp Schröer, Peer Schmidt, Felix Rubick, Maya Maue, Phoebe Sascha Becker (alle 8h)

Altersgruppe 9/10:

2. Preis:             Jacques Bacher, Jörn Fachenbach, Ritwik Majumdar, Luca Sachs (alle 10h)

1. Preis:              Kaan Yaprak, Paul Stachon, Nicholas Schneider, Aaron Patschula, Hatim Abdel Ghaffar (10h)

Altersgruppe 11 bis 13:

2. Preis:             Tianjan Thomas Yi (11h)
Jonas Mann, Pius Scheuermann (beide 13h)
Ben Gabriel, Lucas Hannig (beide 13)

 

 „Bundeswettbewerb Informatik“:

               Qualifikation zur 2. Runde:

Richard Fieker, Jason Rolofs, Francisco Waggershauser  (alle 12h)
Ole Schmidt, Tjianjan Thomas Yi, Caitlin Howard (alle 11h)
Sikander Boikhan (11)

„Jugendwettbewerb Informatik“:

               3. Runde 2020:

  • Preis: Ole Schmidt (11h)

Die 1. Runde des Wettbewerbs 2021 wird zwischen 22.Februar und 08. März 2021 durchgeführt.

Beris Softic (MSS 11) – Erfolg im Wettbewerb „Magie der Digitalen Transformation“

(Wi) Beris Softic (MSS 11) hat sich im letzten Schuljahr im Rahmen des Kunstunterrichts unter der Anleitung von Janina Wierzbicki mit dem zukünftigen Wohnen und Bauen interdisziplinär beschäftigt und ein Modell eines rotierenden Sonnenergiehaus gestaltet, konstruiert und programmiert. Die Intention dieses eigenständig programmierten sowie konstruierten Projektes ist die Visualisierung einer effizienten Verwendung von nachhaltigen Energiequellen gewesen.

Mit diesem Projekt hat Beris Softic trotz der COVID-19-Pandemie und den damit einhergehenden Herausforderungen mit sehr großem Engagement erfolgreich am landesweiten SIAK Schüler-Kunst-Wettbewerb 2020 der Science and Innovation Alliance Kaiserslautern zu dem Thema „Magie der Digitalen Transformation“ teilgenommen (https://www.science-alliance.de/ournews/schuelerwettbewerb/). Frau Wiezbicki überreichte die Urkunde und den Preis unter Corona-Bedingungen unmittelbar vor den Weihnachtsferien.

 

 

mddt2020 1

Spielerisch als Chemiker durch die Schließungszeit

Wie jedes Jahr boten die Macher von „Leben mit Chemie“ ein spannendes Forschungsprogramm, das sich 2019/2020 rund um die Kartoffel drehte. Vom Kartoffelschaum bis hin zum selbstgemachten Flummi aus dieser Erdknolle, alles wollte untersucht werden. Wegen der Schulschließungen wurde die Abgabe im Frühjahr verlängert. Einige unserer Schüler nutzten die Aufgaben für intensive Forschungsarbeit und gegen aufkommende Langeweile.

Die Verlängerung des Abgabezeitraums brachte auch eine Verlängerung der Bewertungszeit mit sich. Für die Schülerinnen und Schüler des HHG hat sich das Warten mal wieder gelohnt! Alle eingereichten Arbeiten unserer Schule hatten ein hohes Niveau, sodass zahlreiche Sieger- und Ehrenurkunden zustande kamen.

Die 200 besten Arbeiten in ganz Rheinland-Pfalz wurden mit einer Ehrenurkunde und einem Buchgutschein im Wert von 30€ ausgezeichnet. Diese besondere Auszeichnung erhielten Sebastian Herzog (jetzt MSS 11), die Newcomer Hilma Kabs und Helena Rubeck (jetzt 6h) und Felix Rubick (jetzt 8h). Felix hat diesen Preis nun zum dritten Mal in Folge gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer! Die neue Wettbewerbsrunde ist bereits eröffnet. Das Thema "Ice-Pack? Cool!" verspricht tolle Experimente (Abgabeschluss 15.04.2020 online oder bei Fr. Schneider).

Digitalisierung trifft Präsentationskompetenz bei Deutschlands größtem Präsentationswettbewerb

Schülerin aus Kaiserslautern überzeugt mit ihrer Online-Präsentation und steht an der Spitze des Bundeswettbewerbs Jugend präsentiert
 
Berlin, 24. September 2020 „Wie lange wird die Corona-Pandemie andauern?“, „Warum wird mit der Zeit das Wetter auf der Erde immer extremer?“, „Wiederbeleben – Wie viel Zeit hat man, um Leben zu retten?“ - so vielfältig die Themen der diesjährigen Wettbewerbsrunde sind, haben sie doch alle zwei Dinge gemeinsam: Sie beantworten eine Frage des diesjährigen Wettbewerbsthemas "Zeit" und finden alle erstmals als Online-Präsentationen statt. Jetzt stehen die 20 besten Präsentationen fest. Unter den TOP 20 ist Negin Moghiseh aus der 12. Klasse des Heinrich-Heine-Gymansiums in Kaiserslautern mit ihrer Präsentation zum Thema „Warum leben Tiere unterschiedlich lang?“. Damit setzte sie sich gegen 115 Mitbewerberinnen und -bewerber durch, welche sich für die Vorrunde des Bundesfinales qualifiziert hatten. In einer weiteren Runde am 26. und 27. September stellt sich Negin Moghiseh im Wettbewerb um den Bundessieg erneut der Jury. Auch das Publikum hat eine Stimme: Vom 28. September bis 3. Oktober sind die Präsentationen unter https://login.jugend-praesentiert.de/ zur Abstimmung über den Publikumspreis für die Öffentlichkeit einsehbar. Im Rahmen einer Finalshow am 4. Oktober werden die Bundessiegerinnen und -sieger sowie der Publikumspreis auf unserem YouTube-Kanal feierlich verkündet. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr bundesweit 5.500 Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb beteiligt.  

Aufgrund der COVID-19-Pandemie übertrug Jugend präsentiert den Wettbewerb in die digitale Welt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hielten ihre naturwissenschaftlichen Präsentationen online über eine Videokonferenz-Software. Eine Jury aus Rhetorikexpertinnen und -experten, Lehrkräften und Alumni des Wettbewerbs bewertete sie hinsichtlich ihrer rhetorischen Fähigkeiten, einer angemessenen Adressatenorientierung und der fachlichen Korrektheit ihrer Präsentation. 

„Die Pandemie hat uns gezeigt, dass schulisches Lernen von zu Hause und damit gute Online-Präsentationen immer wichtiger werden. Es ist beeindruckend, wie schnell sich die Schülerinnen und Schüler in diesem Format zurechtgefunden haben. Sie haben gezeigt, dass sie ihre rhetorischen Fähigkeiten auch im digitalen Raum entfalten können und ihre naturwissenschaftlichen Fragen im Rahmen einer Online-Präsentation spannend und souverän präsentieren können“, sagt Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung

Nicht nur Negin nahm an der Finalrunde Teil, auch die Newcomer Mina Strelen und Philipp Schröer aus der 8h stellten sich der finalen Herausforderung. Für die Top 20 hat es noch nicht gereicht, aber auch Sie haben sich gegen tausende Schüler deutschlandweit durchgesetzt! Herzlichen Glückwunsch!