Wettbewerbsteilnahmen

Chemikerin des HHG national erfolgreich

Die internationale Chemie-Olympiade gilt als äußerst anspruchsvoller Wettbewerb für Chemiker der gymnasialen Oberstufe. In mehreren Runden werden die besten Schülerinnen und Schüler deutschlandweit ausgewählt. Dabei geht bereits die erste Runde in Hausarbeit über den normalen Unterrichtsstoff hinaus. Die Klausuren der zweiten und dritten Runde haben zum Teil schon universitäres Anforderungsniveau. Umso erfreulicher ist, dass Viktoria Ludchenko aus der 12h zu den ca. 70 Besten gehört und sich für die 3. Runde qualifiziert hat. Sie darf nun eine Woche lang nach Göttingen fahren. Dort wird sie viel neuen fachlichen Input erhalten und kann sich durch weitere Klausuren für die 4. Runde qualifizieren.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung!

 

Chemikerin des HHG national erfolgreich

Informatik-Wettbewerbe – Ehrung der Besten

Im ersten Schulhalbjahr 2019/2020 nahm das Heinrich-Heine-Gymnasium mit 191 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5 bis 13 an verschiedenen Informatik-Wettbewerben teil. Nachdem die Gewinner der dritten Plätze bereits im Rahmen des Unterrichts ihre Urkunden erhalten hatten, ehrten Informatik-Fachleiter Jochen Petry und Schulleiter Dr. Ulrich Becker die Besten (nur 1. und 2. Plätze) im Schüler-Informations-Zentrum (SIZ) mit Urkunden und kleinen Geschenken.

 

„Informatik-Biber“:

Altersgruppe 5/6:

1. Preis:             Moritz Jung zusammen mit Maximilian Kreutzer (6s1)
                          Simon Thimm zusammen mit Yanis Bier (6s1)
     

       
Altersgruppe 7/8:

2. Preis:            Mina Strelen (7h), Majumdar Ritwik, Jonas Nickel, Luca Sachs zusammen mit Anthony Bartu, Nicholas Schneider, Philip Schröer (alle 8h)
1. Preis:            Maximilian Gwodz zusammen mit Aaron Patschula, Yaprak Kaan (beide 8h)

 

Altersgruppe 9/10:

2. Preis:            Caitlin Howard, Anthony Lindt, Ole Schmidt, Rasmus Wannemacher (alle 10h)
1. Preis:             Yi Tianjan (10h)

 

Altersgruppe 11 bis 13:

1. Preis:             Richard Fieker, Jason Rolofs (beide 11h)

 

„Bundeswettbewerb Informatik“:

Qualifikation zur 2. Runde:
Marvin Engel und Leon Scheld (beide 13h)

 

Ehrung Informatik

Knappes Kopf-an-Kopf-Rennen - Der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen

 

Lesewettbewerb der 6. Klassen 2019

Nach der Übergabe der Urkunde stellten sich Organisatorin, Teilnehmer und Jury dem Fotografen (v.l.n.r.): Frau Schmitt, Frau Lippik, Frau Barth, Moritz Jung (Klassensieger 6s1), Rebecca Gebhard (Klassensiegerin 6h), Mustafa Alanari (Klassensieger 6s2) und Ryan Nieberg (6s3, Schulsieger), Herr Dr. Becker

 

(Li) Der diesjährige Vorlesewettbewerb wird allen sicher noch lange im Gedächtnis bleiben. Die Jury aus Herrn Dr. Becker, Frau Barth und Frau Schmitt hatte es nicht leicht, eine Ent-scheidung zu fällen. Am 2. Dezember traten vier Schülerinnen und Schüler zum diesjährigen Wettkampf an, aus dem der Schulsieger 2019 hervorgehen sollte. Bereits zuvor hatte jede Klasse des 6. Jahrgangs ihren Klassensieger gefunden. Wie immer war von jedem Vorleser zunächst eine Textpassage aus einem selbst gewählten Roman darzubieten, im Anschluss ein unbekannter Fremdtext. Als erste legte Rebekka Gebhart aus der 6h einen famosen Start hin. Sie las gekonnt aus dem Roman „Ambigua“ von Jens Schumacher. Auch den Fremdtext meisterte sie mit Bravour und erntete begeisterten Applaus vom zuschauenden Jahrgang. Dicht verfolgt wurde sie von Moritz Jung (6s1) und Mustafa Altanari (6s2), die beide recht souverän aus ihren Romanen „Freedom. Die Schmahamas-Verschwörung“ von Paluten und „Die wunderlichen Abenteuer des Archie McEllen" von David O'Connell lasen. Beim Fremdtext gerieten sie nur leicht aus dem Tritt. Dann gab plötzlich Ryan Nieberg (6s3) mit „Beast Quest" (Adam Blade) Druck aufs Pedal und sauste mühelos und unter wachsender Begeisterung des Publikums an allen vorbei. Selbst in schwierigen Passagen und beim Ge-lächter der Zuhörer über den mittlerweile zum heimlichen Favoriten avancierten Roman „Wun-der“ (Raquel J. Palacio) zeigte er perfektes Handling und ein solches Geschick, als habe er nie etwas anderes gemacht als eben das - vorlesen.
Wir dürfen sehr gespannt sein auf Ryans Platzierung beim Stadtentscheid im Februar und drücken die Daumen.

Robert Pietsch erfolgreich beim Facharbeitenpreis 2019 der Dr. Hans Riegel Stiftung

Preisträger PhysikRobert Pietsch zweiter von rechts(Su) In diesem Jahr feierte der Wettbewerb „Fertig, Uni, Los!“, in dem die besten Facharbeiten des Landes Rheinland-Pfalz ausgelobt werden und der von der Dr. Hans Riegel Stiftung in Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verliehen wird, sein zehnjähriges Bestehen. Es wurden insgesamt 45 Facharbeiten in den nach der Dr. Hans Riegel Stiftung förderungswürdigen Fächern Chemie, Geographie, Mathematik, Informatik und Physik verliehen. Die meisten Arbeiten und damit die größte Konkurrenz gab es im Fachbereich Physik. Alle eingereichten Facharbeiten wurden von Prof. Dr. Müller-Stach, dem Vizepräsidenten der JGU, als kreativ, gut ausgearbeitet, logisch und strukturiert gelobt. Die Bewertungskriterien der Jury teilen sich in wissenschaftliche Tiefe, Eigeninitiative, Originalität sowie in wissenschaftliche Darstellung, auch in Hinsicht auf den Umgang mit Quellen und Zitaten.

Bei allen diesen Kriterien konnte Robert Julius Pietsch (13h) punkten und überzeugte den Chefjuror im Bereich Physik – Herrn Prof. Dr. Wendt. Die Fertigstellung eines funktionierenden Prototypen des eigenständig konzipierten „Randuino“ im Rahmen seiner Facharbeit mit dem Titel „Bau eines Zufallsgenerators auf Basis nichtdeterministischer Entropiequellen“ ebnete Robert den Weg zum Sieg. Dies ist besonders erfreulich, da dies die erste Facharbeit überhaupt ist, die von einem Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums bei diesem Wettbewerb eingereicht wurde.

Schulpreisübergabe Fr. Schuhmacher zweite von links

 

Die betreuende Lehrkraft Fr. Schuhmacher durfte bei der Preisverleihung den Schulpreis entgegennehmen, den die Schule des jeweils Erstplatzierten der verschiedenen Fachbereiche erhält und der mit 250 € dotiert ist.


Quelle der Bilder: https://seafile.rlp.net/d/127d9838e2bf4f57837e/

DELF-Zertifikat B 2 für Karim Kesseler

 

(Be) Karim Kesseler (12h) erhielt nach schriftlicher und mündlicher Prüfung das DELF-Zertifikat B2, eine außergewöhnliche Leistung für einen 14-Jährigen.

DELF (Diplôme d’études de langue francaise) ist ein international anerkanntes Zertifikat für Fran­zösisch als Fremdsprache für Schüler weiterführender Schulen.

B2 ist dabei die vierte Kompetenzstufe und prüft den unabhängigen Sprachgebrauch und verlangt eine schlüssige Argumentation, sprachliche Gewandtheit sowie ein ausgeprägtes Sprachbewusstsein. Ausgestellt vom „Ministère de l’Education Nationale“, dem französischen Bildungsministerium, dient es als offizieller Nachweis für französische Sprachkenntnisse bei der Immatrikulation an einer Hochschule oder bei der Bewerbung für eine Arbeitsstelle in Frankreich, Belgien, Kanada und der Schweiz.

Frau StD‘ Barth überreichte als Leiterin der „Schule für Hochbegabtenförderung/Inter­natio­nale Schule“ Karim das Diplom.

 

 DELF Zertifikat B 2 für Karim Kesseler